Die Traumatherapie



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Die Traumatherapie wird entsprechend den Richtlinien der Internationalen Gesellschaft, ISSTD (International Society for the Study of Trauma and Dissociation), durchgeführt (ISSTD, 2011). Die Traumatherapie integriert methodisch sowohl tiefenpsychologische, analytische als auch verhaltensorientierte Ansätze. Sie folgt dem Phasenmodell der Traumatherapie und umfasst Stabilisierung, Psychoedukation, bindungsorientierte Interventionen und die Anteilearbeit im Sinne der Ego-State-Theorie. Im Rahmen des SPIM-30 Modells können zusätzlich beseelbare Therapieobjekte zum Einsatz kommen. Der Einsatz spezifischer Settings richtet sich immer nach dem Therapiestand und den Bedürfnissen der individuellen Klient*in. 

Ich habe zusätzlich eine Weiterbildung in dem traumtherapeutischen Verfahren Deep Brain Reorienting (DBR) nach Frank Corrigan. Weitere Informationen zu diesem Verfahren finden Sie hier

Traumatherapie wird nur im Rahmen anderer Richtlinienverfahren als Zusatzqualifikation von der Krankenkasse finanziert, kann aber dementsprechend beim Fonds für sexuellen Missbrauch im familiären Bereich beantragt werden.